Februar 14, 2022

Ein Vertrag mit dem eigenen Kind. Ernsthaft?

„Es finden sich Hinweise dafür, dass es zu einer ‚Destabilisierung des Generationenverhältnisses‘ in der Familie kommt. Im Zuge dessen sind beide Generationen aufgefordert, Dinge mehr auszuhandeln und zu lernen, mit den durch die Grenzverwischungen auftretenden Irritationen und Ambivalenzen produktiv umzugehen (vgl. Lange 2004).“

(Tillmann & Hugger, 2014, S. 36)

Und immer wieder derselbe Streit mit dem Nachwuchs. Geht es dabei wirklich um den übertriebenen Umgang mit dem Smartphone? Oder handelt es sich um einen klassischen Generationenkonflikt? Sollte die Medien-nutzung der Stein des Anstoßes sein, empfiehlt sich der Besuch dieses Links: Infos zum Mediennutzungsvertrag

Literatur:

Tillmann, A., & Hugger, K.-U. (2014). Mediatisierte Kindheit – Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten. In A. Tillmann, S. Fleischer, & K.-U. Hugger (Hrsg.), Handbuch Kinder und Medien (S. 31-46). Springer. 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert